Milon-Zirkel

Bei milon-Trainingsgeräten werden alle Einstellungen – zum Beispiel Gewichtswiderstand, Hebel- oder Sitzposition – auf der persönlichen Chipkarte gespeichert. Der Trainierende folgt einem vorgegebenen Ablauf, den nur ein Therapeut oder Trainer ändern kann. Bewegungsfehler sind somit ausgeschlossen.

Das Besondere: milon-Trainingsgeräte haben keine Gewichtsplatten oder Hydraulik, sondern erzeugen den Gewichtswiderstand elektronisch. Dadurch ist es möglich, für die exzentrische und konzentrische Bewegung unterschiedliche Widerstände einzustellen. Die Muskeln werden also in jeder Phase optimal belastet und dadurch schneller gekräftigt.

Kraftausdauer

Milon entwickelt seit nunmehr 40 Jahren Fitnessgeräte, die sicher, komfortabel und effektiv sind. 1986 war milon (damals noch unter dem Namen miha) der erste Anbieter elektronisch gesteuerter Trainingsgeräte. Auch beim Einsatz von Chipkarten gehört das Unternehmen zu den Vorreitern in Europa. Ein wichtiger Pluspunkt der Geräte: die Memory-Funktion. Sie sorgt dafür, dass die Geräte nach dem Einführen der Chipkarte sich automatisch auf den jeweiligen Benutzer einstellen. Die Verbindung der drei Innovationen – Chipkarte/Elektronik/ Memory-Funktion – in einem platzsparenden Zirkelkonzept ist weltweit einzigartig.